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    A
  • Abrasiven Verschleiß

    Verschleiß zwischen zwei Oberflächen durch die Relativbewegung von zwei Oberflächen oder drei verursacht, wenn Partikel zwischen den Gleitflächen sind.

  • Absolute Viscosität

    absolute Viskosität = kinematische Viskosität x Dichte

  • Abrasiven Verschleiß

    Verschleiß zwischen zwei Oberflächen durch die Relativbewegung von zwei Oberflächen oder drei verursacht, wenn Partikel zwischen den Gleitflächen sind.

  • Absolute Viscosität

    absolute Viskosität = kinematische Viskosität x Dichte

  • ACEA

    ACEA ist die Berufsorganisation, die die Interessen und kombinierten Fähigkeiten von dreizehn europäischen Automobil-, Lkw- und Busherstellern auf europäischer Ebene und weltweit vertritt. Association des Constructeurs Europens d Automobiles European Automobile Manufacturers Association Rue du Noyer 211, B-1000 BRUSSELS - Telefon +32 2 7325550 , Fax +32 2 7387310 www.acea.be

  • Anilinpunkt

    Die niedrigste Temperatur, bei der gleiche Mengen an Anilin und Kohlenwasserstoffen Kraftstoffe oder Schmiermittel vollständig mischbar sind. Seltsam, wie es scheint, Temperatur beeinflusst, wie Flüssigkeiten mischen. Anilin Punkt wird verwendet, um den aromatischen Gehalt einer Kohlenwasserstoffmischung zu messen. Somit können die Solvabilitätseigenschaften eines Schmierstoffbasisstoffs oder die Cetan-Anzahl von Destillat-Brennstoff bestimmt werden.

  • Antioxidationsmittel

    Ein Additiv, das die Oxidation von Ölen hemmt.

  • Antiverschleißmittel

    Additiv, das sich mit der Oberfläche von Bauteilen verbindet und durch Bildung einer Barriere zwischen Gleitflächen Verschleiß verhindert. Als physisorbed, wenn sie schwach binden mit der Oberfläche und chemisch sorbed, wenn sie mit der Oberfläche reagieren.

  • API-Dichte

    141,5 geteilt durch die spezifische Dichte @60 deg C dann minus 131,6

  • Antistatisches Mittel

    Additive, die die Leitfähigkeit von Erdölprodukten erhöhen, zerstreuen dabei elektrostatische Ladungen und reduzieren die Explosions- und Brandgefahr.

  • Aromatics

    Erdölprodukt, das benzolringartige Moleküle enthält. Benzol ist ein sechs Kohlenstoffringmolekül.

  • Asche

    Im Hochtemperaturbetrieb gebildete metallische Ablagerung im Brennraum und anderen Motorteilen.

  • Asche (sulfatiert)

    Der Aschegehalt eines Öls, bestimmt durch Verkohlen des Öls und Behandeln des Rückstands mit Schwefelsäure und Verdampfen zur Trockenheit. Ausgedrückt in % der Originalmasse.

  • Automatische Übertragungsflüssigkeit (ATF)

    Fluid für die Automatikgetriebe in Kraftfahrzeugen.

  • Abgasrückführung (ERG)

    System zur Reduzierung der Stickoxid-Emissionen (NOx) in Fahrzeugen. Sie leitet Abgase über den Ansaugkrümmer oder Vergaser in den Brennraum, wo sie das Luft/Kraftstoffgemisch verdünnen und die Spitzenverbrennung reduzieren, wodurch die NOx-Bildung reduziert wird.

  • Abnutzung

    Rissbildung, Abplatzen oder Spiralbildung einer Oberfläche aufgrund von Spannungen über die Belastungsgrenze des Materials hinaus.

  • Anplatzen

    Schwere Schäden durch große Gruben, Hohlräume und Risse gekennzeichnet. Im Zusammenhang mit Überlastung und Ermüdung.

  • B
  • Bakterizid

    Additiv zur Hemmung oder Abtötung von Bakterienwachstum. Wird typischerweise in wässrigen Flüssigkeiten wie Schneidflüssigkeiten auf Wasserbasis verwendet. Alle Bakterizide haben eine optimale Konzentration für die Anwendung, zu wenig ist unwirksam, zu viel und sie können die Haut angreifen und Reizungen verursachen.

  • Basenzahl

    Die Menge an Säure (Perchlor- oder Salzsäure), die zur Neutralisierung der gesamten oder eines Teils des Schmierstoffbeckens erforderlich ist, ausgedrückt als Kaliumhydroxid-Äquivalente.

  • Basisölkredit

    Bei der Berechnung der Schmierkosten wird der Wert des Basisfluids durch das Additivpaket verschoben.

  • Basismaterial

    Die Grundflüssigkeit, in der Regel eine raffinierte Erdölkomponente oder synthetisches Öl (durch chemische Reaktion), in die Additive gemischt werden, um fertige Schmierstoffe zu produzieren.

  • Basen

    Verbindungen, die mit Säuren zu Salzen plus Wasser reagieren. Alkalien sind wasserlösliche Basen. Öllösliche Basen werden in Schmieröl-Formulierungen zur Neutralisierung von Säuren verwendet, die bei der Verbrennung von Brennstoffen oder den während des Oxidationsprozesses erzeugten Säuren entstehen. In Meeresöl-Formulierungen kann der Basisgehalt sehr hoch sein, um die bei der Verbrennung von Kraftstoffen mit hohem Schwefelgehalt entstehenden Säuren zu neutralisieren.

  • Bitumen

    Ist der braune/schwarze viskose Rückstand aus der Vakuumdestillation von Rohöl. Besteht aus hochmolekularen Kohlenwasserstoffen mit geringen Mengen an schwefel- und/oder stickstoffhaltigen Molekülen. Manchmal auch als Asphalt oder Teer bezeichnet.

  • Blutung

    Die Tendenz einer flüssigen Komponente, sich von einem festen oder halbfesten Gemisch zu trennen. Häufig gesehen, wenn sich Öl von Fett trennt.

  • Blow-by

    Durchgang von unverbranntem Kraftstoff und Verbrennungsgasen an den Kolbenringen von Motoren vorbei. Resultiert in der sogenannten Kraftstoffverdünnung des Kurbelgehäuseschmierstoffs.

  • Brightstock

    Raffinierte hochviskose Schmieröle, die in Schmierstoffen verwendet werden, um einen stabilen Film zwischen den Oberflächen aufrechtzuerhalten.

  • Brookfield-Viscosität

    Messung der scheinbaren Viskosität von nicht-newtonschen Flüssigkeiten, ermittelt durch ein Brookfield-Viskosimeter bei kontrollierter Temperatur und Schergeschwindigkeit.

  • Bildung von Öl

    A lubricant usually sprayed onto wood or metal moulds, into which concrete is poured. The lubricant ensures that the concrete does not stick to the moulds and determines surface finish. Also used to describe lubricants used in metal forming operations.

  • C
  • Centipoise (cP)

    Einheit der absoluten Viskosität.

  • Centistoke (cSt)

    Eine Standardeinheit der kinematischen Viskosität.

  • Cetanwert

    Ein Wert, berechnet aus der Dichte und der Destillationsmitteltemperatur eines Kraftstoffs, der als Alternative zur Cetanzahl zur Angabe der relativen Dieselzündqualität verwendet wird.

  • Cetanzahl

    Ein Maß für die Zündqualität von Dieselkraftstoff, wie es durch eine Prüfung mit einem Standardeinzylinder-Motor bestimmt wird. Je höher die Zahl, desto leichter wird ein Hochgeschwindigkeits-Dieselmotor zu starten sein, weniger weißer Rauch und Diesel klopfen nach dem Start.

  • Cetan-Zahlenverbesserer

    Additiv, das die Cetanzahl von Dieselkraftstoffen verbessert.

  • Cleveland open cup (COC)

    Methode zur Bestimmung der Flamm- und Feuerpunkte von Erdölprodukten.

  • Cold cranking simulator (CCS)

    Ein Viskosimeter mit mittlerer Schergeschwindigkeit, das die Fähigkeit eines Öls vorhersagt, eine zufriedenstellende Kurbeldrehzahl in einem kalten Motor zu ermöglichen.

  • D
  • Defoamant (Schauminhibitor)

    Additiv in Schmierölen verwendet, um den Zusammenbruch von Oberflächenschichten von Schaum zu unterstützen.

  • Demulsibilität

    Ein Maß für die Fähigkeit einer Flüssigkeit, sich vom Wasser zu trennen. Je höher die Demulgierbarkeit, desto schneller trennt sich die Flüssigkeit vom Wasser.

  • Denaturierungsmittel

    Schädliche oder toxische Bestandteile, die üblicherweise Alkoholen zugesetzt werden, um sie für den menschlichen Verzehr ungeeignet zu machen.

  • Dichte

    Masse pro Volumeneinheit, d.h. Masse/Volumen

  • Detonation

    Unkontrolliertes Verbrennen des letzten Teils des Luft/Kraftstoff-Gemisches im Zylinder eines Ottomotors, auch Klopfen genannt.

  • Durchschlagsfestigkeit

    Maß für den Isolierwert eines elektrischen Isoliermediums. Wichtig für die Elektroentladung (EDM) und Transformatorenöle.

  • Dispergiereigenschaften

    Fähigkeit eines Öls, feine Partikel zu dispergieren und suspendieren, die Ablagerungen bilden könnten, in Lösung.

  • Destillat

    Ein Bestandteil der Destillation, z.B. Kerosin, Schmierstoffgrundvorräte usw.

  • Destillation

    Begriff zur Beschreibung des Prozesses der Erhitzung einer Flüssigkeit zur Trennung der verschiedenen Siedebereiche. Wird in der Erdölraffination zur Herstellung von Kraftstoff- und Schmierstofflagerbeständen verwendet.

  • Dynamische Viscosität

    siehe absolute Viskosität.

  • E
  • Entparaffinieren

    Verfahren zur Entfernung von Wachs aus dem Schmiermitteldestillat im Raffinationsprozess durch Lösungsmittel oder katalytische Mittel.

  • Elastohydrodynamische Schmierung

    Das Schmierstoffregime zeichnet sich durch hohe Stücklasten und hohe Geschwindigkeiten bei Wälzkörpern aus, bei denen aufgrund der Inkompressibilität des Schmierstofffilms unter hohem Druck eine elastische Verformung der Gegenteile erfolgt.

  • Emissionsminderungssysteme

    Ausrüstung zur Verringerung der in die Atmosphäre freigesetzten Luftschadstoffe.

  • Emulgator

    Ein Additiv, das die Bildung von Emulsionen fördert. Zum Beispiel trennen sich Öl und Wasser beim Mischen, unter Zugabe der richtigen Emulgatoren wird die Mischung beim Schütteln zu einer stabilen Lösung.

  • Emulsion

    Intime Mischung von zwei oder mehr flüssigen Komponenten, die inkompatibel oder teilweise miteinander mischbar sind. Sogenannte lösliche Öl-Schneidflüssigkeiten enthalten typischerweise über 60% Öl im Konzentrat und bilden im Gemisch mit Wasser eine weiße Emulsion. Mikroemulsion-Schneidflüssigkeiten bilden im Gemisch mit Wasser Sub-Mikro-Tröpfchen und sind somit lichtdurchlässig oder transparent in der Natur.

  • Endpunkt

    Höchste Dampftemperatur während einer Destillationsprüfung eines Erdölbestands.

  • F
  • False brinelling

    Das Verbeugen eines tragenden Bauteils gegen ein anderes, kann als eine Delle erscheinen, aber die ursprüngliche Oberflächenbeschaffenheit wird weg getragen.

  • Fettsäure

    Gerade Kette organische Säure.

  • Ferrographie

    Magnetische Partikelanalyse. Aus einer detaillierten Untersuchung der Partikel in einem Öl ist es möglich, Fehler vorherzusagen und eine vorbeugende Wartung durchzuführen.

  • Füllstoff

    Jede feste Substanz wie Talkum und andere Pulver, die normalerweise Fett zugesetzt wird, um Gewicht, Konsistenz usw. zu erhöhen.

  • Filter

    Eine Vorrichtung zur Reinigung von Ölen aus Feinstaub.

  • Feuerstelle (Cleveland offener Becher)

    Der Flammpunkt eines Öls ist die Temperatur, auf die es erhitzt werden muss, um genügend Dampf abzugeben, um vorübergehend ein entzündbares Gemisch mit Luft zu bilden, wenn eine kleine Flamme unter bestimmten Bedingungen ausgebracht wird.

  • Flammpunkt

    Minimale Temperatur, bei der eine Flüssigkeit sofortige Verbrennung (ein Blitz) zu unterstützen, aber bevor es kontinuierlich brennen (Feuerpunkt). Der Flammpunkt ist ein wichtiger Indikator für die Feuer- und Explosionsgefahr von Erdölprodukten.

  • Floc point

    Die Temperatur, bei der eine flockige Ansammlung von Wachskristallen zuerst erscheint, wenn eine Lösung von Freon in einem Öl unter vorgeschriebenen Bedingungen abgekühlt wird. Auch zur Beschreibung der Temperatur, bei der sich beim Erhitzen einer Polyalkylenglykollösung in Wasser ein Flockungsmittel bildet.

  • FZG Laststufe

    Die Last, die von einem Zahnradpaar unter Prüf- und Temperaturbedingungen in der FZG-Maschine übertragen werden kann, bevor ein Ausfall der Getriebeoberfläche eintritt. Normale Betriebstemperatur 90 Grad C.

  • Fett

    Schmiermittel aus einem Öl oder Ölen, die mit einer Seife oder einem anderen Verdickungsmittel zu einem festen oder halbfesten Produkt verdickt sind.

  • Fließpunkt

    Die niedrigste Temperatur, bei der das Schmiermittel fließt.

  • Fressen

    Abnormer Motorverschleiß durch lokales Schweißen und Bruch. Es kann durch die Zugabe von Anti-Verschleiß, extreme Druck-und Reibungsmodifizierer Additive verhindert werden.

  • G
  • Grenzschmierung

    Begrenzte Trennung von zwei beweglichen Flächen beim Zerfall der Flüssigkeitsfolie, beispielsweise bei hohen Belastungen, geringer Geschwindigkeit oder begrenzter Kontaktfläche. Um Schweißen und daraus resultierenden Klebeverschleiß zu vermeiden, werden Verschleißschutz- oder Extremdruckzusätze zugesetzt.

  • Gasförmige Brennstoffe

    Kohlenwasserstoffgase (Methan, Ethan, Propan, Butan), die als Kraftstoffe für Verbrennungsmotoren verwendet werden.

  • Gasohol

    Gemisch aus Benzin und Methanol oder Ethanol zur Verwendung in Fremdzündungsmotoren.

  • Graphit

    Ein Plättchen Form von Kohlenstoff, die in Schmierstoffen verwendet wird, um Schmierfähigkeit unter hohen Belastungen zu verleihen.

  • Gum

    Ein Kautschuk wie, klebrige Ablagerung, schwarz oder braun in der Farbe, die das Nebenprodukt der Oxidation von einigen Schmierölen in Betrieb ist.

  • H
  • Hochdruckadditiven (EP)

    Verhindern, dass die gleitenden Metalloberflächen unter extremen Druckbedingungen beschlagen. Häufig in Schneidöl-Formulierungen verwendet, um die Werkzeuglebensdauer zu verlängern.

  • Hydrauliköle

    ein speziell für die Verwendung als Kraftübertragungsmedium in hydraulischen Einrichtungen entwickeltes Schmiermittel.

  • Hydrofinishing

    Verfahren zur Behandlung von extrahierten Grundstoffen mit Wasserstoff zur Verbesserung der Stabilität.

  • Hydro-Behandlung

    ein Verfahren, das unter Verwendung eines Katalysators unerwünschte Komponenten umwandelt und entfernt.

  • Hydrodynamische Schmierung

    Full-Film-Schmierung dh die Flüssigkeit ist völlig Trennung der beweglichen Oberflächen.

  • Hydrolysestabilität

    die Fähigkeit von Additiven und bestimmten synthetischen Schmierstoffen, der chemischen Zersetzung (Hydrolyse) in Gegenwart von Wasser zu widerstehen.

  • Hypoide Getriebeschmierstoffe

    ein spezielles Schmiermittel formuliert, um den extremen Druck und die gleitende Bewegung von Hypoid-Zahnrädern in Differentialen innerhalb von Übertragungssystemen zu überwinden.

  • K
  • Kohlenstoffrückstand

    Messung der Menge an kohlensäurehaltigem Material, das nach dem Aussetzen des Schmierstoffs oder Öls bei hohen Temperaturen unter kontrollierten Bedingungen zurückbleibt.

  • Kavitationserosion

    Verschleiß durch die Bildung und den schnellen Zusammenbruch von Blasen auf der Bauteiloberfläche gekennzeichnet.

  • Kanalpunkt

    Niedrigste sichere Temperatur, die ein Getriebeschmiermittel verwendet werden kann.

  • Kompressionsöl

    Das Verhältnis des Brennraums im unteren Totpunkt zu dem im oberen Totpunkt eines Verbrennungsmotors.

  • Kupferband Korrosion

    Ein Maß für die Korrosivität von Schmierstoffen auf Kupfer.

  • Korrosionshemmer

    Additive, die Metalloberflächen vor chemischen Angriffen durch Wasser oder andere Verunreinigungen schützen.

  • Kinematische Viscosität

    Messung des Widerstands einer Flüssigkeit gegen die Schwerkraft bei einer bestimmten Temperatur (in der Regel 40 oder 100 Grad C).

  • Klopfen

    Geräusche, die mit der vorzeitigen Zündung des Kraftstoff-Luft-Gemisches in einem Brennraum verbunden sind.

  • KOH

    Kaliumhydroxid

  • Kolbenring

    die Umfangsbereiche zwischen den Wälzen eines Kolbens.

  • L
  • Luftablass

    Die Zeit, die es für mitgeführte Luft innerhalb einer Probe von Ölprodukt zu entkommen.

  • Lackierung

    ein dünner, unlöslicher, nicht abwischbarer Film, der auf Innenteilen von Kompressorschrauben, Motoren usw. auftritt. Kann Verkleben verursachen und zu Schäden an mechanischen Bauteilen führen.

  • Lasttragevermögen

    qualitative Bezeichnung zur Beschreibung der Fähigkeit eines Schmiermittels, Filmrissen zu widerstehen und unter Bedingungen hoher Geschwindigkeiten, hoher Belastungen, hoher Temperaturen oder Kombinationen davon vor Verschleiß und Oberflächenzerstörung zu schützen.

  • Leerdampfdruck (RVP)

    In der Regel in Bezug auf Motorbenzin verwendet, Es ist der Dampfdruck einer Probe bei 37,8 Grad C (100 Grad F).

  • Lösungsmittelraffination

    Verfahren zur Gewinnung von Schmierstoffbasisbeständen aus strippiertem Schwergasöl oder anderem schwerem, strippiertem Rohstrom unter Verwendung selektiver Lösungsmittel wie Furfural oder Phenol.

  • Lack

    Ein dünner, unlöslicher, nicht abwischbarer Film, der auf Innenmotorteilen von Benzinmotoren auftritt. Kann Kleben und Fehlfunktion von engen Spiel beweglichen Teilen verursachen. Genannt Lack in Dieselmotoren.

  • M
  • Maschinenablagerungen

    Harte oder hartnäckige Ansammlung von Schlamm, Lack und kohlenstoffhaltigen Rückständen durch Ausblasen von unverbranntem und teilweise verbranntem Brennstoff oder Teilabbau des Kurbelgehäuseschmiermittels. Auch Wasser aus der Kondensation von Verbrennungsprodukten, Kohlenstoff, Rückstände aus Kraftstoff- oder Schmierölzusätzen, Staub und Metallpartikel tragen dazu bei.

  • Metalldeaktivator

    Additiv, das die katalytische Wirkung von Metallen auf das Öl hemmt. Es ist bekannt, dass Metalle, insbesondere Kupfer oder Legierungen, die Öloxidation fördern.

  • Moly

    Präfix typischerweise verwendet, um Molybdändisulfid zu beschreiben.

  • Molybdändisulfid

    Chemikalie, die sehr gute feste Schmiereigenschaften hat. Häufig in Fetten und Formölen verwendet.

  • Morphologie

    Das Studium der Form der Dinge.

  • Motoroktanzahl (MON)

    Die numerische Anzeige der Fähigkeit eines Benzins, Detonation unter hoher Geschwindigkeit, hohe Belastung Betrieb zu verhindern.

  • P
  • Positive Kurbelgehäusebelüftung (PCV)

    System zur Entfernung von Blow-by-Gasen aus dem Kurbelgehäuse und zur Rückführung durch den Vergaseransaugkrümmer in die Brennkammer, in der sie verbrannt werden. Ein PC-Ventil steuert den Gasfluss aus dem Kurbelgehäuse, um die Kohlenwasserstoffemissionen zu reduzieren.

  • Pumpfähigkeit

    Die niedrige Temperatur, niedrige Spannung-Scherrate Viskosität Eigenschaften eines Öls, die eine zufriedenstellende Strömung zu und von der Motorölpumpe und anschließende Schmierung von beweglichen Komponenten zu ermöglichen.

  • R
  • Reibungskoeffizient

    Das Verhältnis der Reibungskraft zwischen zwei Körpern zur normalen oder senkrechten Kraft zwischen ihnen.

  • Reibung des Fluids

    Tritt zwischen den Molekülen eines Gases oder einer Flüssigkeit in Bewegung auf und wird als Schubspannung ausgedrückt. Im Gegensatz zur festen Reibung variiert die Flüssigkeitsreibung mit Geschwindigkeit und Fläche.

  • Reibkorrosion

    Ein Prozess der mechanischen Zersetzung kombiniert mit chemischer Reaktion. In der Regel erfolgt an der Grenze der belasteten Kontaktflächen in Schwingungsbewegung bewegen.

  • Reibung

    Widerstand gegen Bewegung eines Objekts über einem anderen. Reibung hängt von einer Oberflächentextur, sowie die Kräfte, die auf die Komponenten.

  • Reif

    Bereich der Mikrogruben und eine Form von Klebstoff Verschleiß.

  • Reibung

    siehe klebende Abnutzung

  • Ra

    Ra wird als Rauheitsmittelwert einer Oberfläche berechnet, die mikroskopische Spitzen und Täler misst.

  • Raffination

    Reihe von Verfahren zur Umwandlung von Rohöl und seinen Fraktionen in fertige Erdölprodukte, einschließlich thermischer Rissbildung, katalytischer Rissbildung, Polymerisation, Alkylierung, Reformierung, Hydrocracking, Hydroforming, Hydrierung, Wasserstoffbehandlung, Lösungsmittelextraktion, Entwässerung, Entölung, Säurebehandlung, Tonfiltration und Deashphalting.

  • Rerefining

    Verfahren zur Rückgewinnung gebrauchter Schmieröle und zur Wiederherstellung eines Zustands, der Neuware durch Filtration, Tonadsorption oder aufwendigere Methoden ähnelt.

  • Rückstandsheizöle

    Brennstoff, der hauptsächlich aus Stoffen besteht, die nach der Destillation von Rohöl nicht verdampft worden sind.

  • Rillenbildung

    Das charakteristische wellige Aussehen auf Zahnrädern.

  • Ring klebend

    Einfrieren eines Kolbenringes in seinem Lauf in einem Kolbenmotor oder Kolbenkompressor durch schwere Ablagerungen im Kolbenringbereich.

  • Ringe

    Kreisförmige metallische Elemente, die in den Nuten eines Kolbens fahren und während der Verbrennung eine Kompressionsabdichtung ermöglichen. Auch verwendet, um Öl für die Schmierung zu verbreiten.

  • Rollen und Ausbeulen

    Form der Kunststoff-Strömung, die der Oberfläche ein gehämmertes Aussehen verleiht. Das Metall kann über Zahnradspitzen gerollt werden.

  • Rostschutzmittel

    Additiv, das Korrosion oder Schmiermittel hemmt formuliert, um das Rosten von Komponenten in der Lagerung zu verhindern.

  • S
  • Säurezahl

    Menge an Kaliumhydroxid (KOH), die erforderlich ist, um die sauren Bestandteile in einer Probe von Erdölprodukten zu neutralisieren.

  • Schaumverhütungsmittel

    Ein Additiv zur Unterdrückung des Schäumens in Erdölprodukten. Wird zu viel zugegeben, kann das Schäumen fördern und Korrosion verursachen.

  • Scheinbare Viskosität

    Ein Maß für die Viskosität einer nicht-newtonschen Flüssigkeit unter vorgegebenen Temperatur- und Scherbedingungen. Wird typischerweise zur Beschreibung von Fetten verwendet.

  • Schwarze Öle

    Asphalthaltige Schmierstoffe, die dem Schmierstoff adhäsive Eigenschaften verleihen und häufig in offenen Getriebeanwendungen eingesetzt werden.

  • Schwingungskorrosion

    Denting durch Aufprall eines Lagerbauteils gegen ein anderes im stationären Zustand.

  • Schneidöl oder -flüssigkeit

    Schmierstoffe, die beim Schneiden von Metallen oder anderen Materialien verwendet werden. Diese generell kühlen und schmieren die Werkzeuge Tipps, wodurch die Lebensdauer des Werkzeugs und die Förderung glatter Bauteiloberfläche.

  • Schmierung der Kraftzufuhr

    Üblicherweise liefern automatische Schmiersysteme den Schmierstoff unter Druck zu den Lagern.

  • Schwerkraft

    In Mineralölerzeugnissen wird das Verhältnis Masse/Volumen ausgedrückt als

  • Schmierung

    Kontrolle von Reibung und Verschleiß durch die Einführung eines reibungsreduzierenden Films zwischen sich bewegenden Oberflächen in Kontakt. Die Folie kann flüssig, fest oder plastisch sein.

  • Stockpunktsenkungsmittel

    Additiv zur Senkung des Pourpoints oder der Niedertemperatur-Fluidität eines Erdölprodukts.

  • SAE

    Die Gesellschaft der Automobilingenieure (Society of Automotive Engineers).

  • Synthetisches Schmiermittel

    Schmierstoffe, die durch chemische Reaktion von Materialien einer spezifischen chemischen Zusammensetzung hergestellt werden, um eine Verbindung mit geplanten und vorhersehbaren Eigenschaften herzustellen.

  • T
  • Trübungstemperatur

    Temperatur, bei der eine merkliche Wolke von Wachskristallen erscheint, wenn eine Probe von Erdöl-basiertem Produkt unter Standardbedingungen gekühlt wird. Diese Wachskristalle können Filter oder andere schmale Rohre oder Poren blockieren. Daher Wolkenpunkt wichtig bei der Bestimmung der Akzeptanz von Dieselkraftstoffen für den Wintereinsatz.

  • Tropfpunkt

    Temperatur, bei der sich der erste Tropfen Flüssigkeit trennt, wenn ein Fett unter vorgegebenen Bedingungen erhitzt wird. Zum Beispiel die Temperatur, bei der sich Fett von einem Halbfeststoff in eine Flüssigkeit umwandelt.

  • Temporärer Viskositätsverlust (TVL)

    Maß für die Abnahme der dynamischen Viskosität bei hohen Scherraten im Vergleich zur dynamischen Viskosität bei niedriger Scherung.

  • Tribologie

    Die Wissenschaft des Verstehens von Interaktionen zwischen sich bewegenden Oberflächen. Verwendet, um Schmierstoffinteraktionen und -einflüsse zu studieren.

  • U
  • USDA H-1 und H-2

    H-1 bedeutet, dass die Produkte für Anwendungen geeignet sind, bei denen es zu zufälligem Lebensmittelkontakt kommen könnte, während H-2 Produkte in Lebensmittelqualität sind, die in Bereichen verwendet werden sollten, in denen keine Gefahr des Lebensmittelkontakts besteht.

  • V
  • Vollstromfiltration

    Ein System der Filtration, in dem der Gesamtstrom des zirkulierenden Öls durch den Filter geht.

  • Vorentzündung

    Zündung des Kraftstoff/Luft-Gemisches in einem Benzinmotor vor dem Zünden der Zündkerze. Häufig verursacht durch glühende Brennstoff- oder Schmierstoffablagerungen im Brennraum, verschwendet Strom und kann den Motor beschädigen.

  • Verkratzen

    Feine Schleiffurchen in Richtung des Gleitens.

  • Vorläufiger Scherstabilitätsindex (TSSI)

    Das Maß für den Beitrag des Viskositätsmodifizierers zum prozentualen Viskositätsverlust eines Öls unter hohen Scherbedingungen. Temporärer Scherverlust resultiert aus der reversiblen Verringerung der Viskosität in den Schubbereichen des Motors, ein Effekt, der den Kraftstoffverbrauch und die kalte Kurbeldrehzahl positiv beeinflussen kann.

  • Ventilstößel

    Auch Nockenfolger genannt. Das Bauteil in Motoren, das die kreisförmige Bewegung des Nockens in Hubbewegung am Ventilschaft übersetzt.

  • Viscosität

    Ein Maß für den Strömungswiderstand einer Flüssigkeit.

  • Viskositätsindex (VI)

    Eine empirische Zahl, die den Effekt der Temperaturänderung auf die Viskosität des Öls angibt. Hoch VI bedeutet weniger Änderung zur Viskosität mit Temperatur.

  • Viskositätmodifizierer

    Additiv, in der Regel ein hochmolekulares Polymer, das die Tendenz der Viskositätsänderung eines Öls mit der Temperatur reduziert.

  • W
  • Waschkraft

    Fähigkeit eines Schmieröls, Ablagerungen zu reduzieren oder zu verhindern, die sich unter Hochtemperaturbedingungen oder als Folge von sauren Komponenten bei der Verbrennung gebildet haben.

  • Waschmittel

    Ein Zusatz zu Formulierungen, um Oberflächen sauber zu halten. In Motoröl-Formulierungen sind dies üblicherweise metallische Seifen mit einer gewissen Basizität, um Säuren und kohlensäurehaltige Materialien, die bei der Verbrennung entstehen, zu kombinieren und zu neutralisieren.

  • Weißöl

    Hochveredelter Gleitmittelgrundstoff. Eingesetzt für Spezialanwendungen wie Kosmetika, Trennmittel für Brot in Schimmel und Medikamenten.

  • Z
  • Zusatzstoff

    Jedes Material, das einer Schüttflüssigkeit (für Schmierstoffe oder flüssige Brennstoffe) in geringer Konzentration zugesetzt wird, um die Leistung des Basisfluids zu verbessern oder ihm neue Eigenschaften zu verleihen.

  • Zusammengesetztes Öl

    Allgemein gebräuchlicher Industriebegriff, um ein Schmiermittel zu beschreiben, das Fette enthält, um Schmierfähigkeit zu verleihen, z.B. Schneidöle für Aluminium, Dampfzylinderöle.

  • ZDDP

    Zinkdialkyl-Dithiophosphat als Additiv für Anti-Verschleiß- und Anti-Oxidationseigenschaften in Schmierstoffen verwendet.